Channel Title: Museum für Naturkunde Berlin Channel Description: Das Museum für Naturkunde Berlin ist ein Forschungsmuseum der Leibniz-Gemeinschaft. Teams aus unterschiedlichen Disziplinen erforschen hier die über 30 Millionen Sammlungsobjekte zur Entwicklung der Erde und des Lebens. Unsere Themen reichen von der Entwicklung des Sonnensystems über die Mechanismen der Evolution bis zur Vielfalt des Lebens auf der Erde! Darüber hinaus erforschen wir die wissenschaftshistorische, kulturelle und künstlerische Bedeutung der Objekte. In den kommenden zehn Jahren werden wir unseren Zukunftsplan umsetzen, der mit insgesamt 660 Millionen Euro vom Bund und Land Berlin gefördert wird. Sein Ziel ist es, den Dialog zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zu intensivieren, um wissenschaftsbasierte Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft zu finden. <video> TheMuseumsLab 2024 | Kick-Off Event Description: #TheMuseumsLab is a pioneering mutual learning and knowledge exchange programme for African and European museum professionals. The project brings together a wide range of professional skills and competences. Museums as well as academic and cultural professionals come together to create space for an engaged discussion on museums past and present for a joint shaping of the museums future as well as to promote mutual learning between African and European museum professionals. #TheMuseumsLab 2024 is jointly developed by the the Ghana Museums and Monuments Board (GMMB), the Museum für Naturkunde – Leibniz Institute for Evolution and Biodiversity Science (MfN), the International Academic Committee, the German Academic Exchange Service (DAAD) and TheMuseumsLab Alumni Network. The project is supported by the German Academic Exchange Service (DAAD) with funds from the Federal Government Commissioner for Culture and the Media (BKM) and the German Federal Foreign Office (AA). This year, TheMuseumsLab will start again with a Kick-off Event on 6 June. During the event, there will be an introduction to this year's programme, followed by a Keynote Speech: Prof. Dr. Rudo Sithole Founding & Executive Director, African Museums and Heritage Restitution (AFRIMUHERE) | Harare, Zimbabwe Moderator: Miriam Siré Camara Thursday, June 6th, 5-6.30pm (CEST) Event in English </video> <video> TheMuseumsLab 2023 | Kick-Off Event Description: #TheMuseumsLab is a pioneering knowledge-exchange programme for joint learning and continuing education concerning the future of museums in Africa and Europe and was jointly developed by several partners: the German Academic Exchange Service (DAAD), the Museum für Naturkunde – Leibniz Institute for Evolution and Biodiversity Science (MfN), the Master’s Programme in Museum Management and Communication at the University of Applied Sciences Berlin (HTW) and the African consultancy group The Advisors. In 2023 the programme is accompanied and curated by the National Museums of Kenya and the University of Nairobi. TheMuseumsLab is funded by the German Federal Foreign Office (AA), the German Federal Ministry for Economic Cooperation and Development (BMZ) as well as the German Minister of State for Culture and the Media (BKM). This year, TheMuseumsLab will start again with a Kick-off Event on 3 May. During the event, there will be an introduction to this year's programme, followed by a Keynote Speech by Aindrea Emelife, Modern and Contemporary at EMOWAA (Edo Museum of West African Art). Wednesday May 3rd, 5-6.30pm (CEST) Event in English Moderator: Amira El Ahl Video note: 00:00:16: Welcome (Amira El Ahl) 00:02:54: Trailer TheMuseumsLab 2023 00:20:46: Introduction to the Programme & Fellows Meryem Korun (Head of TheMuseumsLab) Wycliffe Oloo Omondi (National Museum of Kenya - Museums, Sites and Monuments) 00:27:50: Keynote Speech - Aindrea Emelife (Modern and Contemporary at Edo Museum of West African Art - EMOWAA) 01:03:25: Q&A Moderator: Amira El Ahl </video> <video> Was können wir anhand von Kohle über Energie und Zeitlichkeit lernen? - Netzwerk Naturwissen Description: Bei dem Köhler-Workshop mit der Künstlerin Ulrike Mohr entstand im Open-Studio der Künstlerin ein “Labor” zur Holzkohle. Für die Künstlerin dient das Material als Ausgangspunkt für ihre künstlerische Arbeit. Sie reflektiert über die Verbindung zwischen Natur und Kultur, die Bedeutung von Bäumen in verschiedenen kulturellen Kontexten und darüber, wie wir die Natur durch Sammeln, Bewahren und Präsentieren verstehen und interpretieren können. Im Köhler-Workshop hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, die wertvolle Verbindung zwischen Natur, Kultur und Kunst gemeinsam aus einer neuen Perspektive zu entdecken und sich anhand des Materials über die faszinierenden Aspekte unserer Sammlung sowie über Fragen der Zeitlichkeit vor dem Hintergrund des fortschreitenden Klimawandels auszutauschen. Das Netzwerk Naturwissen ist eine Initiative des Museums für Naturkunde Berlin in Kooperation mit Partner:innen aus dem Raum Berlin/Brandenburg. Petrified Times Energizing Past Futures: https://atlasnaturwissen.de/de/gemeinsames-handeln#gemeinsames-handeln_projekte_petrified-times-energizing-past-futures Netzwerk Naturwissen: https://www.museumfuernaturkunde.berlin/de/wissenschaft/netzwerk-naturwissen Linkedin: https://www.linkedin.com/groups/12856266/ </video> <video> Blandowski, First Nations und die Naturgeschichte Australiens – Museums-Evolution Description: Wilhelm von Blandowski reiste 1849 nach Australien, um Flora und Fauna zu erforschen – für einen Europäer damals weitgehend unbekanntes Terrain! Er arbeitete eng mit der indigenen Bevölkerung zusammen und betonte immer wieder ihren wichtigen Beitrag zu dem vermeintlich neuen Wissen, das er mit nach Europa brachte. Doch auch seine Arbeit stand im Kontext kolonialer Siedlungspraktiken. In einem Workshop am Museum sichteten Vertreter:innen der First Nations Blandowskis Zeichnungen und Notizen aus unserem Archiv. Gemeinsam diskutierten wir, wie wir als Museum respektvoll mit historischen Sammlungen wie dieser umgehen können. Ziel ist es, unsere Forschungssammlung auch indigenen Communities zugänglich zu machen und gemeinsam darüber nachzudenken, wie sich zum Beispiel Wissen der First Nations mit unserem Wissensverständnis in Dialog setzen lässt. Ein Filmteam begleitet das Museum für Naturkunde Berlin auf dem Weg in die Zukunft. Auf YouTube wirst du so Teil unserer #MuseumsEvolution! Die Erde verändert sich. In jeder Sekunde. Seit 4,56 Milliarden Jahren. Doch dieser Wandel geht in letzter Zeit zu schnell! Das zeigt die Geschwindigkeit von Artensterben und Klimawandel. Wir machen das Museum fit für neue Herausforderungen, auch baulich. Als Ort, an dem künftig eine Million Besuchende pro Jahr in Austausch über den Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen treten können. Und als Ort, an dem schon heute mehr als 200 Wissenschaftler:innen Leben und Erde erforschen. Wir katapultieren die 30 Millionen Objekte unserer Sammlung in die Zukunft – analog und digital. Für uns alle! Damit wir gemeinsam an Lösungen arbeiten können – für die Natur und den Zusammenhalt der Gesellschaft. In Kooperation mit Hans Otto Film Mit Musik von Dominik Eulberg Mit Drohnenaufnahmen des Landesdenkmalamts Berlin </video> <video> Wie kann das "User Lab" durch Design Umweltdiskussionen fördern? - Netzwerk Naturwissen Description: Die Projektgruppe “User Lab” untersucht, welche Kommunikationsformate bei Nutzer:innen im Kontext von Umweltthemen Anklang finden. Ziel ist es, herauszufinden, was Menschen in Bezug auf Naturfragen bewegt, über welche Themen sie sprechen möchten und welche Perspektiven sie in solche Gespräche einbringen. Hierbei kommen spekulative Objekte zum Einsatz, die an der Schnittstelle von Design und Kunst stehen und es ermöglichen, gemeinsame Narrative über Naturwissen zu entwickeln und zu visualisieren. Dadurch wird untersucht, welche Bedürfnisse Menschen in Bezug auf die drängenden Umweltfragen unserer Zeit haben. Das Netzwerk Naturwissen ist eine Initiative des Museums für Naturkunde Berlin in Kooperation mit Partner:innen aus dem Raum Berlin/Brandenburg. User Lab: https://atlasnaturwissen.de/de/gemeinsames-handeln#gemeinsames-handeln_projekte_user-lab Netzwerk Naturwissen: https://www.museumfuernaturkunde.berlin/de/wissenschaft/netzwerk-naturwissen Linkedin: https://www.linkedin.com/groups/12856266/ </video> <video> Vorfahrt für Insekten: Wie wir Berlins Insektenvielfalt auf die Straße bringen – Museums-Evolution Description: Genau hinschauen lohnt sich! Seit 2017 beobachten wir die Insektenvielfalt auf den Mittelstreifen ausgewählter Straßen in Berlin, wie zum Beispiel der Frankfurter Allee in Friedrichshain. Und siehe da: Entomologe Frank Koch entdeckte hier eine unerwartete Artenvielfalt! An drei Standorten im Stadtgebiet wies er inzwischen mehr als 450 Insektenarten nach – darunter auch solche, die auf der Roten Liste gefährdeter Arten stehen. Forschung wirkt! Auch dank dieser Erkenntnisse werden viele Mittelstreifen in Berlin nur noch einmal im Jahr gemäht, damit die bisher eher zufälligen "Biotope" erhalten bleiben. Zeitgleich entsteht ein wichtiges Zeitdokument: Was hat einmal wo gelebt? Dazu gibt unsere Museumssammlung schon heute Auskunft. Die Entdeckungen von Frank Koch werden künftigen Generationen helfen, eigene Forschungsfragen zu beantworten und womöglich den von uns Menschen verursachten Biodiversitätsverlust besser zu verstehen. Ein Filmteam begleitet das Museum für Naturkunde Berlin auf dem Weg in die Zukunft. Auf YouTube wirst du so Teil unserer #MuseumsEvolution! Die Erde verändert sich. In jeder Sekunde. Seit 4,56 Milliarden Jahren. Doch dieser Wandel geht in letzter Zeit zu schnell! Das zeigt die Geschwindigkeit von Artensterben und Klimawandel. Wir machen das Museum fit für neue Herausforderungen, auch baulich. Als Ort, an dem künftig eine Million Besuchende pro Jahr in Austausch über den Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen treten können. Und als Ort, an dem schon heute mehr als 200 Wissenschaftler:innen Leben und Erde erforschen. Wir katapultieren die 30 Millionen Objekte unserer Sammlung in die Zukunft – analog und digital. Für uns alle! Damit wir gemeinsam an Lösungen arbeiten können – für die Natur und den Zusammenhalt der Gesellschaft. In Kooperation mit Hans Otto Film Mit Musik von Dominik Eulberg </video> <video> Wie hängen Artensterben, Rassismus und Patriarchat zusammen? – Netzwerk Naturwissen Description: Der Workshop "Gemeinsam für den Wandel: Artensterben, Rassismus und soziale Gerechtigkeit" im Zuge des TransformationsLabs im Netzwerk Naturwissen zielte darauf ab, durch das Zusammenführen verschiedener Perspektiven ein tieferes Verständnis für die komplexen Verbindungen zwischen Artensterben, Rassismus und Patriarchat zu schaffen. Klimawandel, Artensterben oder Biodiversitätsverlust: Die Herausforderungen der Gegenwart können wir nur gemeinsam bewältigen! Für ein umfassendes Bild braucht es einen offenen Austausch aus verschiedensten Blickwinkeln und mit unterschiedlichsten Akteur:innen. Das Netzwerk Naturwissen ist eine Initiative des Museums für Naturkunde Berlin in Kooperation mit Partner:innen aus dem Raum Berlin/Brandenburg. Transformationslab: https://atlasnaturwissen.de/de/gemeinsames-handeln#gemeinsames-handeln_projekte_transformationslab Netzwerk Naturwissen: https://www.museumfuernaturkunde.berlin/de/wissenschaft/netzwerk-naturwissen Linkedin: https://www.linkedin.com/groups/12856266/ </video> <video> Digitalisierung trifft Mikroskopie: So bestimmen wir neue Schmetterlingsarten – Museum-Evolution Description: Am Museum forschen wir nach unbekanntem Leben. Und zwar unbekanntes Leben, das auf der Erde lebt! Nicht nur in der freien Natur, sondern auch in naturkundlichen Sammlungen entdecken wir noch immer neue Arten. Kryptische Arten zum Beispiel sehen von außen betrachtet quasi gleich aus, sind aber dennoch unterschiedliche Arten. Jede neu entdeckte Art hilft uns, das Leben auf der Erde besser zu verstehen – und es zielgenauer zu schützen! Théo Léger ist wissenschaftlicher Leiter unserer Sammlungen Lepidoptera und Trichoptera. Dazu gehören Schmetterlinge, Nachtfalter und Köcherfliegen. Noch immer werden jedes Jahr um die 700 neue Schmetterlingsarten entdeckt. Am Museum nutzen wir nun die Synergien aus Digitalisierung und Mikroskopie, um jedes kleine Detail (mehr als nur) unter die Lupe zu nehmen. Im Falle der Schmetterlinge sind das vor allem: die Hinterleibe! Ein Filmteam begleitet das Museum für Naturkunde Berlin auf dem Weg in die Zukunft. Auf YouTube wirst du so Teil unserer #MuseumsEvolution! Die Erde verändert sich. In jeder Sekunde. Seit 4,56 Milliarden Jahren. Doch dieser Wandel geht in letzter Zeit zu schnell! Das zeigt die Geschwindigkeit von Artensterben und Klimawandel. Wir machen das Museum fit für neue Herausforderungen, auch baulich. Als Ort, an dem künftig eine Million Besuchende pro Jahr in Austausch über den Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen treten können. Und als Ort, an dem schon heute mehr als 200 Wissenschaftler:innen Leben und Erde erforschen. Wir katapultieren die 30 Millionen Objekte unserer Sammlung in die Zukunft – analog und digital. Für uns alle! Damit wir gemeinsam an Lösungen arbeiten können – für die Natur und den Zusammenhalt der Gesellschaft. In Kooperation mit Hans Otto Film Mit Musik von Dominik Eulberg </video> <video> TheMuseumsLab 2024 | Public Event at Museum für Naturkunde Berlin Description: #TheMuseumsLab is a pioneering mutual learning and knowledge exchange programme for African and European museum professionals. The project brings together a wide range of professional skills and competences. Museums as well as academic and cultural professionals come together to create space for an engaged discussion on museums past and present for a joint shaping of the museums future as well as to promote mutual learning between African and European museum professionals. #TheMuseumsLab 2024 is jointly developed by the the Ghana Museums and Monuments Board (GMMB), the Museum für Naturkunde – Leibniz Institute for Evolution and Biodiversity Science (MfN), the International Academic Committee, the German Academic Exchange Service (DAAD) and TheMuseumsLab Alumni Network. The project is supported by the German Academic Exchange Service (DAAD) with funds from the Federal Government Commissioner for Culture and the Media (BKM) and the German Federal Foreign Office (AA). At the halfway point of the programme, we cordially invite you to this year's Public Event on September 9th. The evening event and special guests will be published here in the coming days. Monday, September 9th, 7.30pm (CEST) Event in English Moderator: Miriam Siré Camara </video> <video> ZUGvögel: Eine Sammlung in Bewegung – Museums-Evolution Description: Vogelzug mal anders! Im Zuge unserer Museums-Evolution mussten rund 11.500 historische Standpräparate temporär umziehen. Anstatt sie hinter verschlossenen Türen zu lagern, haben wir die Chance genutzt: In der Sonderausstellung "ZUGvögel" stehen die historischen Vogelpräparate samt ihrer Umzugskisten im Mittelpunkt – zusammen mit euren Ideen! Denn in der Ausstellungsentwicklung kamt auch ihr zum Zug: Über 350 Menschen haben uns ihre Gedanken und Fragen zu den Objekten mitgeteilt, die wir in die Ausstellung integriert haben. "ZUGvögel" ist dadurch so farbenfroh und vielfältig wie die Vogelwelt selbst. Ein Filmteam begleitet das Museum für Naturkunde Berlin auf dem Weg in die Zukunft. Auf YouTube wirst du so Teil unserer #MuseumsEvolution! Die Erde verändert sich. In jeder Sekunde. Seit 4,56 Milliarden Jahren. Doch dieser Wandel geht in letzter Zeit zu schnell! Das zeigt die Geschwindigkeit von Artensterben und Klimawandel. Wir machen das Museum fit für neue Herausforderungen, auch baulich. Als Ort, an dem künftig eine Million Besuchende pro Jahr in Austausch über den Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen treten können. Und als Ort, an dem schon heute mehr als 200 Wissenschaftler:innen Leben und Erde erforschen. Wir katapultieren die 30 Millionen Objekte unserer Sammlung in die Zukunft – analog und digital. Für uns alle! Damit wir gemeinsam an Lösungen arbeiten können – für die Natur und den Zusammenhalt der Gesellschaft. In Kooperation mit Hans Otto Film Mit Musik von Dominik Eulberg Thumbnail: Thomas Rosenthal </video> <video> Kaum bekanntes Leben: So kommen kleine Tiere kommen ganz groß raus – Museums-Evolution Description: Würmer mögen nicht so beliebt sein wie Schuhschnäbel, Orcas oder Clownfische. Doch wusstest du, dass zum Beispiel die von Regenwürmern gegrabenen Gänge die Bodenstruktur verbessern und so die Belüftung "unter Tage" fördern? Dies ermöglicht es Luft und Wasser, tiefer in den Boden einzudringen, was wiederum das Wachstum von Pflanzenwurzeln unterstützt! Ein großer Teil der Biodiversität auf unserer Erde ist mit menschlichem Auge kaum zu erkennen. Erst recht nicht die feinen Unterschiede zwischen den Arten! Unsere "Wurmsammlung" umfasst 16.000 Mikropräparate, die sogar noch unbekannte Arten enthalten könnten. Sie sind Teil einer wichtigen Vergleichssammlung, die Forschende aus ganzer Welt nutzen, um neue Arten zu beschreiben. Dank innovativer Methoden an der Schnittstelle von Mikroskopie und Digitalisierung beschleunigen wir die Artentdeckung – und stoßen mit neuen Daten neue Forschungen und Anwendungen an. Ein Filmteam begleitet das Museum für Naturkunde Berlin auf dem Weg in die Zukunft. Auf YouTube wirst du so Teil unserer #MuseumsEvolution! Die Erde verändert sich. In jeder Sekunde. Seit 4,56 Milliarden Jahren. Doch dieser Wandel geht in letzter Zeit zu schnell! Das zeigt die Geschwindigkeit von Artensterben und Klimawandel. Wir machen das Museum fit für neue Herausforderungen, auch baulich. Als Ort, an dem künftig eine Million Besuchende pro Jahr in Austausch über den Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen treten können. Und als Ort, an dem schon heute mehr als 200 Wissenschaftler:innen Leben und Erde erforschen. Wir katapultieren die 30 Millionen Objekte unserer Sammlung in die Zukunft – analog und digital. Für uns alle! Damit wir gemeinsam an Lösungen arbeiten können – für die Natur und den Zusammenhalt der Gesellschaft. In Kooperation mit Hans Otto Film Mit Musik von Dominik Eulberg </video> <video> Was kosmischer Staub aus der Atacama-Wüste über das Leben auf der Erde verrät – Museums-Evolution Description: Die Atacama-Wüste ist nicht nur extrem trocken, sondern auch uralt – perfekte Bedingungen, um kosmischen Staub zu sammeln! Für unsere Forschenden bedeutet das eine Reise Millionen Jahre in die Vergangenheit, ohne die Erde zu verlassen. Supernova-Explosionen hinterlassen Spuren auf unserem Planeten, etwa in Form von Eisen-60, das uns viel über die Geschichte unseres Sonnensystems verrät. Wie viele Supernovae gab es in unserer solaren Nachbarschaft? Wann und wo fanden sie statt? Unsere Forschung konzentriert sich auf diese Fragen, indem wir etwa Mikrometeorite aus interplanetarem und interstellarem Staub untersuchen. Diese winzigen kosmischen Boten könnten uns sogar Hinweise auf die Entwicklung des Lebens auf der Erde geben. Denn unser Planet war im Laufe seiner Geschichte immer wieder kosmischen Ereignissen ausgesetzt, die das globale Klima und die Evolution beeinflussten. Ein Filmteam begleitet das Museum für Naturkunde Berlin auf dem Weg in die Zukunft. Auf YouTube wirst du so Teil unserer #MuseumsEvolution! Die Erde verändert sich. In jeder Sekunde. Seit 4,56 Milliarden Jahren. Doch dieser Wandel geht in letzter Zeit zu schnell! Das zeigt die Geschwindigkeit von Artensterben und Klimawandel. Wir machen das Museum fit für neue Herausforderungen, auch baulich. Als Ort, an dem künftig eine Million Besuchende pro Jahr in Austausch über den Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen treten können. Und als Ort, an dem schon heute mehr als 200 Wissenschaftler:innen Leben und Erde erforschen. Wir katapultieren die 30 Millionen Objekte unserer Sammlung in die Zukunft – analog und digital. Für uns alle! Damit wir gemeinsam an Lösungen arbeiten können – für die Natur und den Zusammenhalt der Gesellschaft. In Kooperation mit Hans Otto Film Mit Musik von Dominik Eulberg </video> <video> How to build a T. rex: Tristan bleibt bis auf Weiteres im Museum! 🦖 #museumsevolution #dinosaurier Description: </video> <video> Wissen für Natur: Wie wir gemeinsam neues Wissen schaffen – Museums-Evolution Description: Wissen von allen – für alle! Als Forschungsmuseum befassen wir uns nicht nur mit der Evolution des Lebens und der Biodiversität auf unserer Erde, sondern auch damit, wie dieses Wissen wirklichen Wandel bringen kann. "Wir schaffen Wissen, macht was draus!" war gestern. Denn Wissen steckt nicht nur in der Wissenschaft, sondern es ist über die gesamte Gesellschaft verteilt. Es steckt in uns allen. Und uns alle braucht es auch, um die Herausforderungen von Gegenwart und Zukunft zu bewältigen! Auf NaturderDinge.de etwa sammeln wir gemeinsam mit euch Objekte und Geschichte, um den Wandel unserer Umwelt besser verstehen zu lernen – aus der Perspektive möglichst vieler! Und auch für unsere neue Sonderausstellung "ZUGvögel – Eine Sammlung in Bewegung" haben wir mit mehr als 350 Menschen gesprochen und ihre Ideen, Interessen und Themen aufgegriffen. Ein Filmteam begleitet das Museum für Naturkunde Berlin auf dem Weg in die Zukunft. Auf YouTube wirst du so Teil unserer #MuseumsEvolution! Die Erde verändert sich. In jeder Sekunde. Seit 4,56 Milliarden Jahren. Doch dieser Wandel geht in letzter Zeit zu schnell! Das zeigt die Geschwindigkeit von Artensterben und Klimawandel. Wir machen das Museum fit für neue Herausforderungen, auch baulich. Als Ort, an dem künftig eine Million Besuchende pro Jahr in Austausch über den Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen treten können. Und als Ort, an dem schon heute mehr als 200 Wissenschaftler:innen Leben und Erde erforschen. Wir katapultieren die 30 Millionen Objekte unserer Sammlung in die Zukunft – analog und digital. Für uns alle! Damit wir gemeinsam an Lösungen arbeiten können – für die Natur und den Zusammenhalt der Gesellschaft. In Kooperation mit Hans Otto Film Mit Musik von Dominik Eulberg Mit Drohnenaufnahmen des Landesdenkmalamts Berlin </video> <video> Wie können wir Energie und Zeitlichkeit erfahrbar machen? – Netzwerk Naturwissen Description: Die Projektgruppe „Petrified Times – Energizing Past Futures“ setzt sich zum Ziel, den Zusammenhang zwischen menschlichem Handeln und dem Anthropozän durch künstlerische Arbeiten erlebbar zu machen. Im Zentrum der künstlerischen Intervention der Projektgruppe, die vom 27. August bis 1. September 2024 im Mineraliensaal des Museums für Naturkunde Berlin stattfand, standen die beiden zentralen Energieregime „Kohle“ und „Atomenergie“, die die Entwicklung moderner Gesellschaften und des Planeten entscheidend geprägt haben. Die Künstlerinnen Ulrike Mohr und Susanne Kriemann machten im Rahmen ihrer künstlerischen Forschungsprojekte diese Energieressourcen auf ästhetische und greifbare Weise erfahrbar. Sie arbeiteten dabei mit den Sammlungen des Museums, insbesondere mit Mineralien, Gesteinen und Pflanzenfossilien, um die unsichtbaren, aber komplexen Verbindungen zwischen Energie, Zeit und Ökosystemen zu verdeutlichen. Der am 2. September anschließende Round-Table brachte Expert:innen aus Kunst, Wissenschaft, Politik und weiteren Disziplinen zusammen, um über die Thematik zu diskutieren. Im Mittelpunkt standen Fragen zur Zeitlichkeit von Energie, den Auswirkungen der industriellen Revolution und des Atomzeitalters sowie zu den tiefzeitlichen Aspekten unserer heutigen Energieprobleme. Das Projekt entstand im Netzwerk Naturwissen, initiiert durch die Projektgruppe "Petrified Times: Energizing Past Futures” in der Zusammenarbeit der Netzwerklerinnen und externen Partner:innen: Friederike Schäfer (Freie Universität Berlin), Elisabeth Heyne (Museum für Naturkunde Berlin), Maike Weißpflug (Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung), Ulrike Mohr (Künstlerin), Susanne Kriemann (Künstlerin), Ludwig Luthardt (Museum für Naturkunde Berlin), Ralf-Thomas Schmitt (Museum für Naturkunde Berlin). Das Netzwerk Naturwissen ist eine Initiative des Museums für Naturkunde Berlin in Kooperation mit Partner:innen aus dem Raum Berlin/Brandenburg. Perified Times – Energizing Past Futures: https://atlasnaturwissen.de/de/gemeinsames-handeln#gemeinsames-handeln_projekte_petrified-times-energizing-past-futures Netzwerk Naturwissen: https://www.atlasnaturwissen.de Linkedin: https://www.linkedin.com/groups/12856266/ </video>

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Das Museum für Naturkunde Berlin ist ein Forschungsmuseum der Leibniz-Gemeinschaft. Teams aus unterschiedlichen Disziplinen erforschen hier die über 30 Millionen Sammlungsobjekte zur Entwicklung der Erde und des Lebens. Unsere Themen reichen von der Entwicklung des Sonnensystems über die Mechanismen der Evolution bis zur Vielfalt des Lebens auf der Erde! Darüber hinaus erforschen wir die wissenschaftshistorische, kulturelle und künstlerische Bedeutung der Objekte. In den kommenden zehn Jahren werden wir unseren Zukunftsplan umsetzen, der mit insgesamt 660 Millionen Euro vom Bund und Land Berlin gefördert wird. Sein Ziel ist es, den Dialog zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zu intensivieren, um wissenschaftsbasierte Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft zu finden.

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